
Die Infos für die Saison 2026 folgen bald.
Die Saison wird von April bis Ende November gehen.
Halber Anteil
für ca. 1 bis 2 Personen je nach Gemüsehunger
19 € pro Woche
Ganzer Anteil
für ca. 2 bis 3 Personen je nach Gemüsehunger, eine kleine Familie oder WG
29 € pro Woche
Inhalt und Menge variieren je nach Ernte und Jahreszeit.
Du kannst monatlich oder einmalig im Voraus bezahlen.
Abholort
Ab-Hof: Hart 57, 8113 Gratwein-Straßengel – von 7 bis 20 Uhr
Graz: Aktuell sind wir noch auf der Suche nach einem Abholort für die Saison 2026
Ablauf Abholung
Am Abholort angekommen, nimmst du dir ein Gemüsekisterl und räumst das Gemüse in deine mitgebrachten Taschen (die Kiste selbst bleibt am Abholort). Dann hakst du deinen Namen in der Liste ab – fertig.
Wenn dir ein Ernteanteil pro Woche zu viel ist, teil ihn doch mit einer Freund*in oder einem Familienmitglied – ihr könnt z.B. wöchentlich wechseln.
Wenn du einmal auf Urlaub fährst, ist es deine Verantwortung, einen Ersatz zu finden: eine Freundin, der Nachbar, deine Mama oder ein Kollege von der Arbeit freut sich sicher darüber. Du musst uns nicht Bescheid geben, wer deinen Anteil abholt, der Ersatz soll bei der Abholung einfach deinen Namen in der Liste abhaken.
Entscheidest du dich für die monatliche Bezahlung, bitten wir dich, dass du einen Dauerauftrag zur Verringerung unseres Büroaufwands einrichtest.
Du willst dabei sein?
Dann melde dich per E-Mail bei uns an.
Danach bekommst du von uns einen Ernteteiler*innen-Vertrag zugesendet.
Bei Fragen, melde dich gerne.
Wir freuen uns auf dich!
Wir mögen’s bunt –
43 Gemüsearten und über 60 Sorten
Radieschen, Schnitt- und Asiasalat, diverse Kopfsalate, verschiedenste Kräuter, Karotten, Fenchel, Spinat, Mangold, Zucchini, Melanzani, Tomaten, Gurken, Paprika, Kürbisse, Brokkoli, Rote Rüben, Pak Choi, Palmkohl, (Jung-)Zwiebel, Lauch, Buschbohnen, uvm.

Mit dem Kauf deines Ernteanteils unterstützt du:
- einen kleinbäuerlichen Familienbetrieb
- solidarische Landwirtschaft
- Regionalität & Saisonalität
- Vielfalt im Beet & am Teller
- Arbeit von Hand ohne schwere Maschinen
- bodenaufbauende Methoden
- Verwendung von ausschließlich samenfestem Saatgut
- ressourcenschonende Wirtschaftsweise
- eine zukunfts- & klimafitte Landwirtschaft
- Schutzräume für Insekten & Vögel

Solidarische Landwirtschaft – das solltest du wissen
Durch die solidarische Landwirtschaft werden gute Ernten und Risiken gemeinschaftlich getragen, wodurch bei Überschüssen mehr im Kisterl landet und bei geringeren Erntemengen weniger. Dadurch ermöglichst du uns ein gesichertes Einkommen unabhängig von Erntemengen und Marktpreisen, sowie Planungssicherheit.